Fraunhofer legt 3 IT-Institute zusammen (CIO.de)
Mit einem künftig integrierten IuK-Institut und einer engen Anbindung an die TU Berlin will Fraunhofer ab 2013 die Probleme urbaner Metropolen besser erforschen. mehr
Alles, was CIOs interessiert.
Mit einem künftig integrierten IuK-Institut und einer engen Anbindung an die TU Berlin will Fraunhofer ab 2013 die Probleme urbaner Metropolen besser erforschen. mehr
Der neue Personalausweis war für viele Kommunen tricky. Sylt löste sich deshalb von der Hardware-Abhängigkeit und virtualisierte die Desktop-Infrastruktur. Der neue Personalausweis bereitete vielen deutschen Städten und Kommunen Kopfzerbrechen: Die neuen Applikationen der Bundesdruckerei sorgten bei der Einführung an einigen Orten für technische Komplikationen und einen hohen Zeitaufwand. So war es auch in der Gemeinde Sylt.
Hier lösten die IT-Experten das Problem der starken Hardware-Abhängigkeit durch die Virtualisierung ihrer Desktop-Infrastruktur und die Integration der Änderungsterminals des neuen Personalausweises in eine mit VMware View virtualisierte Umgebung. Die neue Lösung setzt die Gemeinde im Amt für Finanzen und im Einwohnermeldeamt ein. Ein umfassendes Rollout ist bis zum Jahr 2014 geplant. Lesen Sie mehr zum Thema Virtualisierung auch unter www.enterprisecioforum.de.
Durch die Virtualisierung ihrer Server haben die Sylter bereits seit 2009 ihr Rechenzentrum schlanker gemacht: Von vormals zwölf physikalischen Servern sind inzwischen nur noch drei im Einsatz. Durch die Konsolidierung hat das Rechenzentrum bei den Stromkosten gespart. Rund 20 Tonnen weniger CO2 produziert die Gemeinde Sylt bereits nach drei Jahren, nach fünf Jahren beträgt der Einsparungseffekt 32 Tonnen.
Deswegen hat sich Sylt 2011 nun für ein virtualisiertes Desktop-Management entschieden. Nach der Evaluierung mehrerer Anbieter, darunter Microsoft, fiel die Entscheidung. “Kein anderes Produkt ließ sich so einfach und flexibel handhaben”, lobte Constantin Freiherr von Dobeneck, Systemadministrator bei der Gemeinde Sylt. mehr
Die Kosten von 22,5 Millionen Euro für die Hardware des ersten Installationsschrittes und die Betriebskosten von etwa zwei Millionen Euro pro Jahr werden durch Investitionen für eine energieeffiziente Infrastruktur flankiert.
Auf der neuen Top 500-Liste der weltschnellsten Supercomputer hat das Rechensystem HERMIT (auf deutsch: der Einsiedler) am Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) den 12. Platz in der Gesamtwertung erreicht und ist damit der schnellste Rechner in Deutschland sowie der schnellste zivil genutzte Rechner Europas. Das teilte voller Stolz die Universität Stuttgart mit.
Das durch den Experten für Höchstleistungsrechnen Professor Hans Meuer initiierte, halbjährlich erscheinende Ranking zeigt die Rechnergeschwindigkeit auf der Basis eines Programms zum Lösen von Gleichungssystemen auf. Der sogenannte “High Performance LINPACK Benchmark”, läuft dabei auf dem gesamtem System über mehrere Stunden. Lesen Sie mehr dazu unter www.enterprisecioforum.de.
Deutschlands schnellster Superrechner trat seinen Dienst am Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart nach intensiven technischen Vorbereitungen am 31. Oktober dieses Jahres an. Die Maschine arbeitet unter dem Namen HERMIT schneller als alle anderen Systeme in Deutschland Rechenzyklen aus Forschungsbereichen wie Automobil, Energie, Umwelt und Gesundheit ab.
“Mit der neuen Infrastruktur und dem Petaflopsrechner des HLRS auf der einen Seite und den drei neuen Forschungsgebäuden für das Visualisierungsinstitut VISUS, das Exzellenzcluster SimTech für Simulationstechnologien und das HLRS auf der anderen Seite wird die Universität Stuttgart zum mit Abstand führenden Wissenschaftszentrum für Simulation Technology in Deutschland und nimmt auch in Europa eine Spitzenstellung ein”, sagte Professor Wolfram Ressel, der Rektor der Uni Stuttgart.
mehr
In zwei Studien untersuchen D21 und der Münchener Kreis die Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland und der Welt und geben einen Ausblick in die Zukunft.
In der bereits dritten Neuauflage der Studie “Die digitale Gesellschaft in Deutschland – sechs Nutzertypen im Vergleich” lässt die Initiative D21 den Status der deutschen Gesellschaft auf dem Weg in die digitale Welt untersuchen. Dafür hat TNS Infratest 1.000 Telefoninterviews durchgeführt.
Ergebnis: Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland stagniert. Vor dem Hintergrund der Diskussionen um Datenschutz, Identitätsdiebstahl und Internetbetrug wahren die Deutschen ein distanziertes Verhältnis zu den digitalen Medien. Das Vertrauen in und der souveräne Umgang mit ihnen sind kaum gestiegen: Nach wie vor können laut Studie erst 38 Prozent der deutschen Bevölkerung als “Digital Souveräne” bezeichnet werden – das ist nur eine Steigerung um einen Prozentpunkt im Vergleich zum Vorjahr.
Auch gab es kaum Bewegung zwischen den sechs identifizierten Nutzergruppen. Nur der Anteil der “Digitalen Außenseiter” fiel um zwei Prozentpunkte auf 26 Prozent, während die Gruppe der “Trendnutzer” um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent anstieg. Bei allen weiteren Gruppen (“Gelegenheitsnutzer” 28 Prozent, “Berufsnutzer” sieben Prozent, “Digitale Profis” zwölf Prozent und “Digitale Avantgarde” fünf Prozent) konnten die Studienautoren keine Veränderungen messen. Somit ist noch immer der Großteil der deutschen Bevölkerung nicht Teil der digitalen Gesellschaft. Wenn man die Gruppen der “Digitalen Außenseiter”, der “Gelegenheitsnutzer” und der “Berufsnutzer” zusammenfasst, gelten 62 Prozent der Gesellschaft als “Digital wenig Erreichte”. Lesen Sie mehr dazu unter www.enterprisecioforum.de.
Demgegenüber stehen 38 Prozent der deutschen Bevölkerung, die laut Autoren in der digitalen Alltagswelt angekommen sind, sie sind die sogenannten “Digital Souveränen” (“Trendnutzer”, “Digitale Profis” und “Digitale Avantgarde”). mehr
Google, Microsoft, Yahoo, die NASA, HP und die Weltbank haben Tausende Menschen in 25 Städten dazu angestiftet, “für die Menschlichkeit zu programmieren”. mehr
T-Systems hat eine SOA-Lösung für die Vergabe von Fördergeldern einsetzt. Das Altsystem wurde auf eine Java-Plattform mit Web-Oberfläche überführt. mehr
Die BwFuhrparkService GmbH hat für ihre Fahrzeugvermietung ein neues, webbasiertes Abrechnungsportal etabliert. CIO.de sprach mit Projektleiter Dennis Kaps. mehr
Mentana-Claimsoft, Tochterunternehmen des Brief-Komplettdienstleisters Francotyp-Postalia, befindet sich derzeit im Akkreditierungsverfahren zum De-Mail-Provider. Und es sieht so aus, als ob das nur 30 Mann starke Unternehmen noch vor T-Systems und United Internet als erster De-Mail-Anbieter akkreditiert wird. Ein Gespräch mit Mentana-Claimsoft-Vorstand Axel Janhoff. mehr
Die Deutsche IT-Branche trifft sich heute in München zum 6. Nationalen IT-Gipfel. Studenten des Hasso-Plattner-Instituts berichten live. mehr
Mit dem Windows-Tablet Fujitsu Q550 nehmen Polizisten in Nordrhein-Westfalen künftig bei Verkehrskontrollen Daten auf. Partner im Pilotprojekt ist Microsoft. mehr